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 Der verlassene Stadteil

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Jay Friend

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BeitragThema: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptyMi Apr 30, 2014 7:25 pm

Die unbewohnten Bereich in der Stadt
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Daniel Grant
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptyFr Jul 18, 2014 10:32 pm

Ich machte mich in der Früh auf den Weg zum Krankenhaus, denn ich wollte mit Dr. Sheperd reden und das sollte ich machen ohne dass mich jemand sah. Leider musste ich das Kengebiet kreuzen, was mir eigentlich gar nicht gefiel, doch mir blieb nichts anderes übrig.
Ich war extrem vorsichtig, um nicht entdeckt zu werden, denn eigentlich würde mich jeder Ken sofort erkennen. Ich war ja lange genug bei ihnen, als sie mit mir... experimentierten. Die Erinnerungen taten schrecklich weh und ich hatte aus dem Grund auch noch nie mit jemandem darüber geredet, nicht mal mit Kayla, obwohl sie mir schon wirklich viel anvertraut hatte. Ich musste lächeln, wie jedes mal, wenn ich an sie dachte. Jedes Mal wieder brachte es dieses Lächeln auf meine Lippen, weil ich sie so sehr liebte, doch gleichzeitig tat es weh, weil ich mich nicht traute es ihr zu sagen. Ich war ihr sicherlich nicht gut genug. Was konnte ich ihr schon bieten? Ich war ein fraktionsloser Volltrottel...
Plötzlich packten mich mehrere Hände. Ich wollte mich wehren, wollte mein Messer ziehen, doch ich schaffte es nicht, denn sie hatten meine Hände auf dem Rücken gefesselt mit Handschellen. Ich sah auf und bemerkte die Ken um mich herum. „Lasst mich gehen“, knurrte ich, doch sie lachten nur. „Wir holen uns nur unser Versuchskaninchen zurück“, meinte dann einer, den ich gleich erkannt hatte. Ich spuckte ihm vor die Füße und zeigte so meine Verachtung, weswegen er mir in den Magen trat und ich zu Boden sank. „Du solltest vorsichtig sein, was du sagst“, erklärte er dann weiter und spuckte mich an. „Aber wir werden dich einfach gleich beseitigen“, ergänzte er und wies seinen beiden Schoßhündchen an, mich zu packen und mitzuziehen, doch damit ich mich nicht wehrte spritzten sie mir ein Betäubungsmittel.
Ich nahm nur wahr, dass sie mich hochhoben und mich weg von dem Kengebiet brachten. Ich wusste aber nicht in welche Richtung. Durch die Spritze hatte ich die Orientierung verloren. Als es sich so langsam wieder klärte, wurde ich auf den Boden geschleudert und bespuckt. „Hier wird dich auf alle Fälle keiner finden“, meinte der Ken dann und zog einen Schlagstock. „Willst du noch irgendwas sagen?“, fragte er dann, doch dann fingen er und die anderen schon an auf mich einzuschlagen. Ich brüllte wütend und schmerzverzerrt auf, immer und immer wieder. Sie schlugen immer härter zu. Ich verlor an Kraft, blutete und hatte ein paar Prellungen und Brüche, doch da nahm der Anführer eine Eisenstange und zog sie mir mit voller Wucht gegen den Hinterkopf. Ich blieb leblos am Boden liegen, spürte, wie das Blut aus meinem Kopf lief und wurde ohnmächtig.
Ich wachte irgendwann wieder auf, doch es war alles dunkel und ich konnte mich kaum bewegen. Ich hörte keine Stimmen oder Schritte, also schienen die Ken gegangen zu sein. Vielleicht dachten sie, dass ich tot war, doch es stimmte etwas nicht. Ich hielt mir meine Hand vor die Augen, doch ich sah einfach nichts. Ich setzte mich auf, spürte die Sonne auf meiner Haut, doch ich sah nichts. „Nein... nein!“, schrie ich verzweifelt. Sie hatten mir mein Augenlicht genommen. Tränen liefen über meine Wange und ich sank wieder komplett zu Boden. Alles aber nicht das... Ich konnte nicht mehr, schien viel Blut verloren zu haben und dann auch noch meine Sehfähigkeit. Ich war verloren und ich war auch schon wieder kurz davor das Bewusstsein zu verlieren, doch ich kämpfte darum und schaffte es mich wach zu halten.
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Kayla Roth

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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptySa Jul 19, 2014 4:45 am

Ich rannte in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war. Ich sah wie zwei Ken auf ihn einprügelten. Wut stieg in mir auf. "Lasst ihn in Ruhe rief ich, zog ein Messer und warf es auf den einen. Es traf ihn mit voller wucht an der schulter und blieb stecken. Ich lief auf sie zu. Naturlich erkannten sie mich. "Eden!" zischte der eine. Daraufhin wollte der ander mich packen, aber reagierte schnell und brach ihm den Arm. Daraufhin kam der nachste. Ich druckte auf die stelle an seinem Hals, was ihn bewusstlos machte. Ich sah den letzten an. Er war wahrscheinlich der Anfuhrer. "Besser du haust ab oder ich mach dasselbe mit deinem Gnick, wie mit seinem Arm. Deine entscheidung." sagte ich. Er.zogerte kurz. "Wir sehen uns wieder, Eden!" zischte er und ging dann. Der mit dem gebrochenem Arm folgte ihm. Der letzte blieb einfach.liegen. Ich schuttelte den Kopf. Nicht mal um ihre eigenen leute kummern.sie sich. Da war mir das was ich mit Daniel.hatte schon lieber. Wir kummerten uns wenigstens umeinander. Er hatte mich niemals liegen lassen und ich wurde das auch nicht tun. Dafur liebte ich ihn zu sehr. Auch wenn ich ihm das nicht.sage. Fur ihn war ich nur sowas wie eine kleine schwester. Mehr war ich nicht.fur ihn. Der.gedanke tat ziemlich weh. Aber ich schob ihn mjtsamt den.Gefuhl.zur seite. Ich musste mich ersteinmal um die Wunden kummern.
Ich hatte bei sheperd die wichtigsten Grundlagen gelernt, weshalb ich mich gut um seine wunden kummern konnte. Wie immer hatte ich die.wichtigsten arztlichen.instrumente dabei. Ich versorgte die wunden und wartete dann darauf, dass er aufwachte.
Ich nahm war, dass chiara hinter mir war, aber ich konnte mich nicht auf sie konzentrieren. Mir tat es leid, dass sie sich wie das funfte rad am wagen vorkommen musste, aber dan war erstmal.wichtiger.
Endlich schlug er die Augen aif. Er sah mich direkt an. Ich wollte ihm gerade fragen.wies ihm geht, als ich merkte dass etwas nicht stimmte. Er schien mich nicht wahrzu nehmen. "Dan? Was ist loe?" fragte ich und legte meine gande auf seine schultern um ihn zu beruhigen. Er schien vollig aufgelost zu sein,
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Chiara Hall

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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptySa Jul 19, 2014 7:06 am

Ich war ihr himterjer gerannt und blieb dann stehen als sie mit Kenleuten kämpfte. Tatsächlih Ken! Ich blieb stehen umd ballte die Fäuste. Ich war irgendwie froh nicht gewechselt zu haben. Sie hatten einen schlechten Ruf. Svhnell konzentrierte ich mich auf den Vsrletzten. Die fremde verband seine wumden.umd.ich kniete mich neben ihn. Mein Blick glitt zu seinen Augdn. Meine.Grams war blind gewesen weshalb ich schon ahmte das mit seinen Augen was nicht stommte. Ich fuhr vorsichtig durch das haar am hinterkopf. "Schwerer eknschlag mit einem festen gegemstand. Die verletzung behindert wohl seine sehkraft!" murmelte ich. Denn von aussen sahen seine augen normal aus. Ich blickte zu der fremden und dem typen. Sie warem wirklich ein umschlagbares team. Mir wurde mal wieder bewusst das ich nicht mal einen normalen freund bei den amite hatte seit min bruder weg war. Sicher waren alle freundlich zu mir aber das war was amderes. Ih hatte das gefühl das sie ihn liebte. Ich schlug die augen nieder. Ich sollte nicht so starren.
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Daniel Grant
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptySa Jul 19, 2014 9:59 am

Ich hatte solche Schmerzen, besonders am Kopf. Ich hörte Stimmen. Kayla, doch ich sah sie nicht. Ich sah gar nicht, überhaupt nichts, zuckte stark zusammen als mir eine Hand über den Hinterkopf fuhr und schrie auf. Es tat so weh und ich versuchte irgendwas zu erkennen. Ich war so aufgelöst, dass ich es nicht mal schaffte mich auf die Aussagen meiner zwei, wahrscheinlich beides weiblichen, Helferinnen, darunter auch Kayla zu konzentrieren. Mein Kopf schlug schnell hin und her, wobei der Schmerz nur noch schlimmer wurde als ich den Kopf schüttelte. „Ich sehe nichts. Es ist alles dunkel und schwarz“, stotterte ich verzweifelt und legte mir meine Hände vor die Augen. Ich weinte, denn das wollte ich nicht. Ich liebte die Schönheit der Natur, wollte sie wieder sehen, genauso wie Kayla.
Wie ging es nur den Menschen, die immer blind waren. Wahrscheinlich gingen sie damit besser um als ich. Ich spürte Hände auf meinen Schultern und zuckte erneut stark zusammen, denn ich war auf die Berührung nicht vorbereitet. Ich wich zurück. So war ich noch nie, so verängstigt und verunsichert, naja, sonst konnte ich auch sehen. Meine Arme streckte ich nun von mir und tastete nach dem Gesicht meines Gegenübers und ich hoffte, dass es Kayla war. Als meine Hände ihre Wangen berührten und ich über ihre Lippen und Wangen strich, wusste ich, dass sie es war. Der Tränenfluss wurde stärker, doch ich durfte nicht wieder durchdrehen. „W,wer ist bei dir?“, fragte ich unsicher. Ich stand ziemlich unter Schock, weswegen ich auch stark zitterte. So gerne würde ich jetzt ihre Hand halten, doch ich konnte nicht danach greifen, denn ich sah sie nicht. Die Tränen konnte ich nicht zurückhalten. „Sie, ich... Es fühlt sich so einsam an und so leer“, erklärte ich heiser. Ich hatte schon oft davon gehört, dass blinde Personen sich in ihre eigene Welt zurückziehen, da sie nicht mehr alles wahrnehmen konnten. Würde mir das auch passieren? Ich wollte aufstehen, doch ich brach wieder zusammen. Ich hatte weder Orientierung noch funktionierte mein Gleichgewichtssinn so richtig. Ich bekam nichts mehr alleine hin. Meine Beine zog ich an den Körper. Ich schämte mich so sehr...
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptySa Jul 19, 2014 5:31 pm

Ich hörte mir an, was Chiara sagte. Oh gott, dass konnte doch nicht sein.
„Kann er irgendwann wieder sehen? Oder bleibt es so?“ fragte ich ihn. Ich hatte Angst um Dan. Er schien damit nicht klar zu kommen.
Als er vor mir zurückwich, war ich verletzt. Ich wusste, dass er es nicht absichtig machte, aber trotzdem. Kurz darauf umfasste er mein Gesicht mit beiden Händen. Meine Haut begannzu prickeln. Das fühlte sich gut an. Ich würde ihm am liebsten küssen, ließ es aber. Er empfand nichts für mich. Und ich wollte die Freundschaft nicht aufs Spiel setzten.
„Chiara, sie hat mir geholfen dich zu finden.“ Antwortete ich.
Ich nahm seine Hand. Es war eher ein Reflex, weshalb ich sie sofort wieder wegzog. Vielleicht wollte er das ja gar nicht.
„Es wird alles wieder gut!“ sagte ich und versuchte ihn so zu beruhigen. Plötzlich hörte ich jemanden auf uns zukommen.
„Dan, wir müssen hier weg!“ sagte ich und half ihm auf. Ich zog ihn hinter mir her ind irgendein Gebäude.
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptySo Jul 20, 2014 3:08 pm

Ich konnte die Reaktion des jungen Mannes vollends verstehen. Wann musste man schon mal mit einem Angriff der Ken rechnen? Naja gut, eigentlich immer, sie waren einfach...Ken. Das Wort sprach für sich. Und natürlich seine Verletzungen. Als Kayla meinte es würde jemand zurückkomenn lauschte ich, konnte jedoch nichts hören. Sie half ihm hoch und verschwand in einem Gebäude. Ich beeilte mich hinterher zu kommen und grübelte dann über das Verhältnis der beiden nach. Ich war wirklich viel zu neugierig. So wie sie sich anfassten könnte man meinen sie wären ein Paar, aber so wie nach dem Köprerkontakt reagierten sagte es eher sowas von aus, das beide irgendwie nicht wussten wie es weitergehen sollte. Oder sich nicht eingestehen konnten das da was war. Ich kniff die Lippen zusammen um ein leichtes Grinsen zu verhindern. Das war ihre Verbindung, ich würde sicher nicht den Mund aufmachen und irgendwie sagen: >>Hallo es sieht doch ein Blinder mit Krückstock das ihr beide was von einander wollt<< Allein schon wegen der momentanen Blindheit des jungen Mannes, wäre diese Äußerrung alles andere als taktvoll. "Ich denke es ist nur vorübergehend", sagte ich und sprach somit Hoffnung aus. Es konnte sein das der Schlag mit dem festen Gegenstand einen dauerhaftigen Schaden hinterlassen hatte, aber es gab schließlich immer noch eine zweite Seite der Medaille.
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptySo Jul 20, 2014 3:43 pm

Ich zitterte am ganzen Körper, war ziemlich fertig. Das durfte doch nicht wahr sein. Das konnte es nicht, nein. Ich... würde nicht ohne den Anblick der Natur, ohne den Anblick von Kayla leben können. Das deprimierte mich, weil alles so dunkel war. Als ich meine Hände an seine Wangen legte, wünschte ich mir nichts mehr als sie einfach zu küssen, doch ich konnte nicht. Nachher wollte sie das nicht und dann... könnte ich sie verlieren.
Ich hörte den Namen. Chiara sagte mir aber nichts, war allerdings ein schöner Name. Ich würde mich auch bedanken, aber dafür war ich zu aufgewühlt und schwach. Ein Lächeln umspielte meine von den Tränen feuchten Lippen, als sie meine Hand nahm, doch dann ließ sie sie wieder los. Ich wollte danach greifen, doch ich fand sie nicht. „Ich kann das nicht. Ich. Ich...“, stotterte ich heiser bei ihrer versuchten Aufmunterung und schüttelte den Kopf, wobei ich mir erneut den Kopf hielt. Das war ein Fehler. Ich hatte solche Schmerzen. Ich konnte mich kaum konzentrieren.
Da meinte Kay plötzlich, dass jemand kam und zog mich mit sich. Ich stolperte immer und immer wieder, ließ mich in dem Gebäude zu Boden sinken. Bei dem was die anderen stimme, Chiara, dann sagte, sah ich auf, in der Hoffnung etwas zu sehen, doch ich sah nichts. Mir war so kalt und das obwohl es eine angenehme Temperatur draußen war. „Ich... es fühlt sich so leer an. Ich fühle mich so einsam und alleine. Das tut so schrecklich weh“, sprach ich meine Gedanken aus und kauerte mich zusammen. Da hörte ich die Andere und hob die Hand um zu zeigen, dass niemand etwas sagen durfte.
Als sie vorbei waren, schluchzte ich. „Ich bin eigentlich so stark, aber das gerade... ist zu viel. Tut m,mir leid, dass ihr mich so seht“, erklärte ich dann und legte mein Gesicht auf meine Knie. Ich wollte einfach nicht mehr, wollte nur noch schlafen, doch wirklich wollen tat ich das auch nicht. Ich wollte Kayla bei mir spüren, wollte ihr endlich sagen, was ich fühlte, doch ich konnte nicht, genauso wenig, wie ich sie sehen konnte..
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptySo Jul 20, 2014 4:52 pm

Ich wusste nicht wie ich auf das alles reagieren sollte. Was ich tun sollte. Ich kannte mich mit.do einer situation nicht aus. Ich hatte angst. Das lag vermutlich daran, dass ich daniel kannte. Ware das jemand anderem.passiert, wusste ich wahrscheinlich was zu tun ware. Aber so. Ich merkte wie meine Hände zu zittern begannen. Ich versuchte es zu unterdricken, aber es gig nicht.Ich hoffte nur, dass er bakd wieder sehen konnte. Ihn so zu sehen, ertrug ich nicht.
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptyMo Jul 21, 2014 2:45 pm

Ich konnte ihn wirklich verstehen. Es war immer schlimm wenn man plötzlich nichts mehr sehen konnte. Leider war ich nicht so wissend in den Dingen darüber was man dagegen tun könnte. Wäre ich bei den Ken nun als neue Fraktion hätte ich die Lösungen sicher in der Hand, aber dann würden die beiden sich mir auch ganz sicher nicht anvertrauen. Ich schluckte und sah rüber zu Kayla. Es zerriss mir fast mein Herz die beiden so dasitzen zu sehen. Liebe musste echt schön sein und wohl auch sehr sehr schmerzhaft.
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptyMo Jul 21, 2014 3:26 pm

Es war ein unbeschreiblich unangenehmes Gefühl. Ich versuchte mich umzusehen, versuchte zwanghaft irgendwas zu erkennen, um diese Einsamkeit zu überwinden und die Kälte zu durchbrechen. Ich spürte eine Wärme neben mir und vermutete, dass es Kayla war, weswegen ich dann nach ihrer Hand tastete und sie ergriff. Ich spürte, dass sie zitterte und schloss die Augen. Sie war sicher wegen mir so. Wir mussten hier weg und so lange ich nichts sehen konnte, konnte wir nicht alleine leben. Ich suchte mit meinem leeren Blick nach Chiara. „Chiara? Können wir vielleicht ein paar Nächte bei dir bleiben? Solange ich.. nichts sehen kann meine ich“, fragte ich sie dann und gab den Versuch auf etwas zu sehen, drückte leicht die Hand, die ich in meiner hielt. Ich spürte, dass es die von Kayla war, denn sie hatte zarte Haut und eine kleine Narbe von einem Kampf vor ein paar Tagen. Ein Lächeln umspielte meine Lippen und ich küsste ihre Hand. Am liebsten hätte ich meine Lippen auf ihre gedrückt, aber ich war so unsicher. Was, wenn ich sie dadurch verlieren würde? Ich strich mit meiner Hand von ihrer Hand ihren Arm herauf bis zu ihrem Hals und dann über ihre Wange. Ich lächelte und vermutlich war es ein ziemlich dämliches verliebtest Lächeln, weswegen ich verlegen wurde, aber es lenkte mich von meiner Situation ab. Ich fragte mich, wie das alles auf Chiara wirkte. Ob sie mir sagen konnte, was Kayla empfand?
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptyMo Jul 21, 2014 4:23 pm

Bei Dans Frage an Chiara, erstarrte ich einen Moment. Aber ich wusste dass ich ihr vertrauen konnte. Es ist nur so, dass ich bisher immer nur Dan und mich gab. Ich vertrau anderen eigentlich nicht so schnell, aber Dan scheint es zu tun. Und ich vertraue ihm. Ich sah Chiara fragend an. Ich hoffte es, denn auf der Straße wäre es im Moment zu riskant.
Ich spürte Dans Lippen auf meiner Hand und sah ihn wieder an. Es fühlte sich gut an und ich wollte sie gerne auf meinen Lippen spüren. Und im moment, wirkte es sogar so, als wäre das gar nicht so unerfüllbar. Vielleicht mochte er mich doch mehr als nur wie eine kleine Schwester. Ich schloss die Augen, als seine Hand mein Gesicht erreichte.
Mir viel wieder ein, das Chiara noch da war. Auch wenn ich Daniel damit verletzen würde, stand ich auf.
"Wir sollten los." sagte ich. Ich wollte nicht das Risiko eingehen, dass die Ken zurück kamen. Wenn sie etwas wollten, würden sie nicht aufgeben bis sie es hatten.
Da ich nicht wollte, dass Dan dachte, ich hätte seine Berührungen nicht genossen, nahm ich wieder seine Hand.
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptyDi Jul 22, 2014 1:54 pm

Ich betrachtete die beiden weiterhin und als Daniel mich fragte ob sie mir unterkommen könnten, dachte ich darüber nach. Da Charles nicht mehr da war, hatten wir ein Zimmer frei. Und auch so waren immer Häuser frei. Es war nur blöd das dann immer Leute fragen stellten, so war es mit Charles Zimmer vielleicht die bessere Idee. Ich stand auf und sah wie sie ihn an die Hand nahm. Schon vorhin hatte ich verlegen beiseite geschaut weil ich sie bei ihren Gefühlen nicht stören wollte.

"Auf jedenfall könnt ihr bei mir unterkommen. Wir haben im Haus noch ein freies Zimmer von meinem Bruder", sagte ich und sah dann nach draußen. "Die Leute von mir werden schon keine Fragen stellen, ich sag ihr seid meine Freunde und ich kenne euch. Sonst stellen die Älteren wieder nur Fragen. Und das ist echt ätzend", ich biss mir auf die Lippen. "Entschuldigt, das ist mir so herausgerutscht", es war nicht so das die anderen Erwachsenen böse waren oder irgendwie hinterlistig, nein. Es ging eher darum das sie alle irgendwie immer neugierig waren, auch wenn sie es nicht zugaben. Und auch wenn man behauptete die Amite wären ein Volk das sie wirklich nie stritt, war das wohl auch eher nur eine Wunschvorstellung. Es gab Streit, es gab Auseinandersetzungen. Sie wurden nur nie zuende geführt. Also wirklich zuenden geführt. Aber ich schweifte ab weshalb ich die beiden musterte. "Schafft ihr es?" Die Frage war auch halb an den Jungen gerichtet, der noch immer ziemlich erschöpft und verletzt neben Kayla stand. Die Feroxkleidung würde bei den Amite sicher schnell auffallen. "Wenn wir an der Grenze sind wartet ihr besser kurz. Dann hole ich euch andere Kleidung. Ihr könnt die schwarze dann wieder anziehen wenn ihr das Land der Amite verlässt. Es ist nur so das die Ferox...naja..."ich zuckte die Schultern. Amite und Ferox Fraktionler passten einfach nicht immer zusammen. Und ich war wirklich nicht das Mädchen das gerne auffiel wenn es Freunde mit nach Hause brachte und diese dann so auffällig. Ich seufzte. Gott ich machte mir wirklich immer viel zu viele unnötige Gedanken.
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptyDi Jul 22, 2014 4:43 pm

Eigentlich war ich nicht so schnell darin anderen Leuten zu vertrauen, doch mir blieb in der Situation nichts anderes übrig und ich schätzte Chiara eigentlich nicht als Verräterin ein, außerdem würde es uns sicherlich nicht schaden, wenn wir uns Freunde machen würden. So gerne hätte ich Kayla im nächsten Moment geküsst, als ich ihre Hand von meinen Lippen gelöst hatte. So gerne hätte ich nun ihre Lippen auf meinen gespürt, doch... ich traute mich nicht.
Dann stand Kayla auf und ich versuchte ihr mit meinem Blick zu folgen, doch naja, das ging eben nicht. Ich wollte aufstehen, doch es war wirklich schwer sich ohne Augenlicht an die neue Situation zu gewöhnen. Dann endlich befreite Chiara mich von der Ungewissheit, denn sie erlaubte, dass wir mit zu ihr gingen. Bei ihrer Entschuldigung blickte ich in die Richtung aus der die Stimme kam und lächelte. „Ist schon okey. Ich brauche nur dringend mal wieder richtig ruhe“, erklärte ich dann und drückte leicht Kaylas Hand. Bei Chiaras nächsten Anweisung nickte ich nur zustimmend. „Ich verstehe was du meinst, aber es ist okey, solange die Klamotten nur vorübergehend sind“, sagte ich dann und nickte dabei.
Zusammen machten wir uns dann auf in Richtung Amitegebiet, zumindest glaubte ich das, denn sehen konnte ich es ja nicht und würde es vielleicht auch nie mehr. Bei dem Gedanken ließ ich den Kopf hängen, hielt aber immer fest Kaylas Hand, denn sonst würde ich den Weg nicht finden und würde mich vermutlich verlaufen. Ich hielt mich einfach an die beiden. „Seid ihr bei den Amite eigentlich wirklich so offen mit den Gefühlen? Also redet ihr über alles offen?“, fragte ich dann neugierig. Das klang doch irgendwie nach Candor. Ich wollte gerne mehr über die Amite wissen und hoffte, dass Chiara mir vielleicht etwas erzählte oder eher uns. Beim Laufen kam ich Kayla immer näher und lächelte verlegen. Ich suchte ihre nähe. Ob sie das spürte? Ich wollte sie noch immer am liebsten gleich küssen, aber das konnte ich nicht bringen, oder doch? Oh man, ich wusste es nicht, war überfordert damit. Konnte sie mir das nicht einfach abnehmen?
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptyMi Jul 23, 2014 6:14 pm

Während wir zu den Amite gingen, hielt ich mich ein wenig zurück. Ich musste mir über die Situation erst einmal klar werden. Natürlich war es für Dan schlimmer, aber ich kam damit nicht klar. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Ich machte mir Sorgen um ihn. Ich wusste nicht, wie es weiter gehen sollte. Wie lange er so bleiben würde. Lange konnten wir nicht bei Chiara bleiben. Wir waren nie länder als eine Woche in einem Versteck geblieben. Das war zu gefährlich. Ich lief immer noch Dans Hand haltend neben ihn her. Den ganzen Weg sah ich auf den Boden und dachte nach.
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptyMi Jul 23, 2014 7:29 pm

Als beide mir nach Hause zurück ajs Land der Amite folgten herrschte Stille. Ich konnte fast den Puls von hns dreien hören...so nur meinen schliesslich war ich nicht ùber atùrlich hellhörig. Wir liefen ein Stück und ich hoffte das einer von beiden was sagen würde. Sie taten es nicht. Manno man. Was war wenn die beiden allein in Charles zimmer sassen starrten sie sich..nein schwiegen sie sich dann zu Tode?

Doch wir sollten nicht weit kommen. Der Zaun war das was uns aufhielt. Die Wachen. Wir blieben im Schatten stehen und ich seufzte. "Daran habe ich nicht gedacht. Egal kommt mit", ich schlich mit ihnen wieder in die Gänge mit den leerstehenden Häusern. Dann brach ich eine Tür auf und ließ beide hinein. "Hier sind wir ebenfalls sicher. Das ist ein altes Haus in dem mein Bruder und ich damals immer Verstecken gespielt haben. Hier müsste auch noch Verbandszeug sein und Verpflegung", sagte ich und deutete auf das eine Zimmer das mal ein Schlafzimmer gewesen. Es lagen zwei Madratzen drin und zwei Decken. Alles etwas verstaubt, da ich das letzte mal vor 2 Jahren hier gewesen war, aber es ging noch.

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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptyMo Aug 04, 2014 8:43 pm

Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, immerhin war ich daran gewöhnt sehen zu können. Diese Umstellung schaffte ich nicht, weil sie mich seelisch einfach so sehr ankratzte, dass es kaum auszuhalten war. Es waren nicht die starken Schmerzen an meinem Hinterkopf, die mich sicherlich am liebsten wieder in dieses schwarze Loch der Bewusstlosigkeit ziehen wollten. Es war nicht, weil ich einfach benommen war und überall am Körper solche schreckliche Schmerzen hatte. Nein, es war, weil ich nichts mehr sah, weil ich Kayla nicht mehr sah, weil ich mich nicht mehr orientieren und zu recht finden konnte und... weil ich auf Hilfe angewiesen war und ich es eigentlich gar nicht mochte, wenn mir jemand half, doch diesmal musste es sein, sonst würde ich sterben.
Konnten wir so überhaupt weiterleben? Was wenn es nun für immer so bleiben würde? Wir könnten nicht mehr umherziehen. Kayla müsste mich verlassen, damit sie weiterleben konnte, aber ich... würde sterben, denn so wäre ich ein Pflegefall. Bei dem Gedanken und dieser Angst drückte ich Kaylas Hand instinktiv fester, weil ich dann wusste, dass sie bei mir war und ihr zeigen konnte, dass auch ich bei ihr war, wenn sie mich brauchte. Wenn man nichts sah, dachte man dann immer so viel nach? Vermutlich, da man die Umgebung eben nicht mehr wahrnahm, zumindest nicht in kompletter Fülle und Schärfe.
Warum sprach eigentlich keiner von uns? Das wirkte ziemlich bedrückt und deprimierend. Sollte ich was sagen? Plötzlich hielten wir an und ich versuchte Chiaras oder Kaylas blick aufzufangen, denn noch immer wollte ich nicht wahrhaben, dass ich nichts mehr sah. Ich nickte nur und folgte weiter an Kaylas Hand, die ich nun immer mal wieder etwas drückte. Ich hörte das Knacken einer Tür und zuckte zusammen. „Was hast du gemacht?“, fragte ich dann leise, doch sie erklärte es schon. Von dem Raum konnte ich mir natürlich kein Bild machen, aber ich versuchte es trotzdem.“Können wir vielleicht die Matratzen, falls hier welche sind, zusammenschieben. Also, wenn es okey ist. Ich will jetzt nur nicht alleine sein. Wenn ich alleine bin, dann drehe ich durch, da bin ich mir sicher und das will ich nicht“, erklärte ich dann heiser und tastete die Wände ab mit meiner einen Hand, denn in der anderen hielt ich ja noch immer Kaylas. „Mir ist schwindelig und der Verband sollte neu gemacht werden, mit mehr Druck“, schlug ich dann vor und drückte Kaylas Hand ganz fest als ich plötzlich in mich zusammensank und auf dem Boden knien blieb. Ich atmete tief durch, doch das machte es nicht besser. Mir fehlte Nahrung und Schlaf, doch Erholung würde ich vermutlich eh nicht viel bekommen, wegen den Schmerzen.
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptyDi Aug 05, 2014 7:24 pm

Kayla:

Ich folgte ihr mit zu dem Zaun. Aber an den Wachen würden wir niemals vorbei kommen. Ich seufzte. Daran hätte ich denken müssen.
Aber Chiara schien schon einen Plan B zu haben. Ich folgte ihr zu einem alten Haus, wo sie die Tür aufbrach.
Ich ging ihr hinterher in das Haus und sah mich um. Es war genauso wie unsere bisherigen Verstecke auch. Also nichts neues für uns.
Bei Dans frage, fühlte ich mich ein wenig unwohl. Ich hatte etwas dagegen, dass Chiara so nah bei ihm sein würde. Aber ich konnte das nicht laut sagen.
Ich wollte nicht, dass er merkte, dass ich eifersüchtig war.
Ich musste damit klar kommen, dass er nichts von mir wollte. Und ich durfte ihm auch nicht im Weg stehen. Wenn er jemanden mochte, hatte ich kein Recht ihm das zu verbauen. Auch wenn ich es gern tun würde. Aber das brachte ihn trotzdem nicht dazu, mehr für mich zu empfinden. Wahrscheinlich würde ihn das von mir entfernen. Und das wollte ich sicherlich nicht.
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptyDi Aug 05, 2014 8:37 pm

Wir betraten den Raum umd ich schaffte es daniel doch irgendwie auf die madtratze zu legdn. Ich schob die amdere daneben und ging zu Kayla. "Du bjst sicher auch müde. Ich werde verband suchen und was zu essen auftreiben. Ruht euch beide aus." als helferin würde ich mir einen hocker neben die tür stellen. Zudem kannte kayla daniel besser und hielt seine hand gut. Das kayla gerade genau das gegenteil dachte ahnte chiara nicht. "Bim gleich wieder da!"

Dann ging.ich in den anderen räjmen na hsehsn. Ich fand verbamdszeug und dosensuppen. Ich suchte nach lòffeln und fand welche. Da in duesem haus kein steom war musste ich fürs wasser raus. Dann ging ich zu den.beiddn zurück. "Ich hab kalte dosensuppe!" ich reichte es kayla undachte mich dann daram dem verbamd am kopf zu wechseln.
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Daniel Grant
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BeitragThema: Re: Der verlassene Stadteil   Der verlassene Stadteil EmptyMi Aug 06, 2014 8:08 pm

Ich roch, dass es ein altes Haus war, denn es roch modrig. Es war merkwürdig, dass ich es so intensiv wahrnahm, doch natürlich wusste ich woran das lag, auch wenn ich es immer noch nicht wahrhaben wollte. Das brachte mich erneut zum weinen, denn nun liefen wieder Tränen über meine Wange. „Tut mir leid“, flüsterte ich, drehte mich kurz von den Stimmen weg und wischte mir die Tränen weg.
Im Haus spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Arm, weswegen ich zusammenzuckte, doch es schien mir, als wäre es Chiara, die mich nun zu eine der Matratzen brachte. Endlich ruhe. Ich legte mich hin und zog einen Stofffetzen, den ich neben der Matratze ertastete, über mich, um mich zu wärmen. Das Gefühl, welches ich hatte, war merkwürdig. Besser war es, wenn ich nicht darüber nachdachte. Noch immer hielt ich Kaylas Hand und suchte ihren Blick als Chiara ging. „Legst du dich zu mir? Ich möchte dich bei mir haben...“, erklärte ich dann, wurde dabei leicht verlegen, zog sie aber an ihrer Hand zu mir herunter mit unter meine Decke.
Chiara fand Dosensuppe und Verbandszeug. Eigentlich wollte ich lieber liegen bleiben, denn Hunger hatte ich eh nicht, doch ich setzte mich auf, damit Chiara den Verband wechseln konnte, wobei Kayla aß. Ich stöhnte schmerzvoll als sie ihn abmachte und brüllte einfach auf, als sie einen neuen anlegte. Es tat so schrecklich weh. Diese Schmerzen wurden eher immer schlimmer.
„Es tut so weh“, stöhnte ich schmerzvoll als sie gerade fertig wurde. „Ich bin so müde“, flüsterte ich dann und legte mich wieder hin. „Kayla, legst du dich später wieder zu mir, wenn du mit essen fertig bist? Ich... ich brauche jemanden, ich brauche dich, weil... weil ich dich gerne habe“, brachte ich hervor, doch die ganze Wahrheit war es natürlich nicht. Warum konnte ich es ihr nicht einfach sagen? Es war so unglaublich schwer... das deprimierte mich.
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