Ich lächelte verlegen, als er mir wegen meinem aussehen widersprach. „Lass uns besser nicht darüber diskutieren“, meinte ich und sah ihn an, doch als er seine Arme um mich legte und mir zustimmte, entspannte ich mich wieder und sah zum Horizont.
Es war so wunderschön und ich konnte einfach an nichts anderes mehr denken als an Henry. Ich wandte ihm wieder meinen Blick zu und man sah, wie verliebt ich war. Das sah man in meinem Lächeln. Ich drückte mich an ihn, denn es kam ein kühler Wind auf, weswegen mir etwas kalt wurde, doch ich wollte noch länger hier bleiben. So dramatisch war es auch nicht. Die Sonne ging unter und rückte schon bald bis knapp über den Horizont, so dass es ein Spiel der Farben am Himmel gab. Wunderschön. „Ich könnte mir nichts besseres für diesen Abend vorstellen, als hier mit dir zu sein“, flüsterte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er war größer als ich, weswegen ich mich dafür etwas strecken musste, aber das war ja egal. Ich verschränkte nun meine Finger mit seinen, nachdem ich meine Hand unter seine gelegt hatte und lächelte ihn wieder an.