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Thema: Cafeteria Do Mai 15, 2014 4:36 pm
Die Cafeteria der Klinik.
Liz Walker Admin
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Thema: Re: Cafeteria Do Mai 15, 2014 4:53 pm
<--- Krankenzimmer Ich fuhr dann mit dem Rollstuhl in die Cafeteria und ich spürte die Schwäche in den Armen. Sie schmerzten schon nach ein paar Minuten. Ich blieb kurz stehen, um zu verschnaufen, doch dann fuhr ich in die Cafeteria und holte mir eine Flasche Wasser. Ich hatte tierische Kopfschmerzen. Meinen Sauerstoffbeutel zum atmen hatte ich in die Tasche an der Rückenlehne gepackt, damit ich auch weg konnte. Ich stellte die Flasche auf einen Tisch und setzte mich dann auf die Bank dort. Ich lehnte meinen Kopf hinten an und atmete schwer. Ich hatte Kopfschmerzen, doch auch wenn ich mir eine Flasche Wasser geholt hatte, hatte ich eigentlich gar keinen Durst, weswegen die Flasche ungeöffnet vor mir stehen blieb. Ich hielt mir meinen Brustkorb. Die Schmerzen waren nicht verschwunden nur das Atmen fiel mir durch den Sauerstoff und die Medikamente leichter. Ich musste an meine Familie denken. Ich musste eigentlich zurück und meine kleine Schwester ins Bett bringen, ihr was zu essen vorher machen. Ich musste so viel tun. Eine Träne lief über meine Wange, doch ich wischte sie schnell weg.
Ich kam in der Cafetaria an und sah mich um, ich wollte eigentlich einen gemütlichen Abend verbringen aber das ging nicht denn bevor ich in meinem Zimmer war, bekam ich die nachricht das eine der Initianten jetzt schon Probleme hatten, ich war ins Krankenhaus gegangen wo sie sagen das sie wahr. Nun suchte ich sie und lies meinen Blick schweifen. Bis ich sie entdeckte sie stach raus mit dem leichten schwarz in ihrer KLeidung. Ich fuhr mir durch mein Haar zbd seufzten, dann ging ich langsam zu ihr und setze mich zu ihr "Hallo...mein Name ist Isabelle ich bin die Betreuerin der Candor und für die Initianten zuständig.." meinte ich und sah sie genau an "Du siehst grauenvoll aus...tut mir leid aber du bist sehr bleich was ist passiert?" fragte ich vorsichtig
Liz Walker Admin
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Thema: Re: Cafeteria Do Mai 15, 2014 5:18 pm
Es wäre sicherlich besser gewesen einfach auf meinem Zimmer zu bleiben, doch das wollte ich nicht. Ich saß nicht gerne in diesen Krankenzimmern. Die Atmosphäre machte mir da Angst, außerdem deprimierte es mich etwas, den anderen beim knutschen zu zusehen. Ich versuchte mich zu entspannen, doch das fiel mir wirklich verdammt schwer. Ich hatte die Augen geschlossen, weswegen ich erschrak, als mich plötzlich eine freundliche Stimme ansprach. Ich sah Isabella an. Ich kannte sie vom Zeremoniesaal. Ich setzte mir ein Lächeln auf, doch bei ihrer Frage sank mein Blick auf meine zittrigen Hände. „Ich heiße Liz, Liz Walker.“ Ich dachte nach, aber es war besser, wenn ich es ihr erzählte. „Ich bin nach der Zeremonie in den Aufenthaltsraum gegangen, weil ich... nachdenken wollte. Ich habe mich hingesetzt, da wurde mir schwindelig, also wollte ich gehen, um mich auszuruhen. Ich bin auf zwei weitere Candor gestoßen, habe schlimmen Husten bekommen und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, was ich immer noch nicht wirklich kann. Ich hatte Schmerzen beim Atmen und zudem hohes Fieber. Die beiden haben mich dann ins Krankenhaus gebracht. Der Arzt meinte, dass ich eine Lungenentzündung habe, aber ich will nicht hier bleiben. Ich will nach hause.“ Ich sah sie traurig und deprimiert an. Ich mochte Ärzte nicht. Ich mochte Krankenhäuser noch weniger, doch ich fühlte mich elendig. Hier kam ich körperlich zur Ruhe, was mir zu hause nicht gelingen würde, weil ich da Aufgaben zu erledigen hatte, doch trotzdem wollte ich zurück. "Weswegen bist du eigentlich hier. Ich bin doch nur leicht..." Ich musste erneut stark husten und hielt mir dabei den Bauch, krümmte mich. Danach legte ich den Kopf in den Nacken. Das war so anstrengend und ermüdend.
Ich umarmte sie und hielt sie sanft fest "Du wirst hier bleiben, keine wieder rede. Mit sowas ist nicht zu spaßen und sonst werden wir dich am Bett festbinden" sagte ich mit meiner ersteren und förmlicheren Stimme. Ich sah sie genau an und fuhr durch ihr Haar "Du musst schlafen...und zwar bald und du brauchst was gegen den Husten....das einzige was wir machen können ist wenn wir dich heim bringen zum schlafen und dann wieder her kommen..du musst medikamente nehmen....bestimmt" ich streichelte liebevoll über ihr Haar "Willst du vielleicht drüber reden woher die Lungenentzündung kommen könnte?" fragte ich sanft und küsste sie aufs Haar. Ich kannte sie, natürlich ich musste sie kennen wie alle initianten das war viel zu lernen aber ich hatte mich auf die konzentriert immerhin war sie jetzt gerade wichtig. "Ich bin für dich da zum reden....und ich kann auch mit dir reden also als freundin und nicht als betreuerin"
Liz Walker Admin
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Thema: Re: Cafeteria Do Mai 15, 2014 5:47 pm
Ich genoss die Umarmung und das obwohl ich Isa ja kaum kannte, doch das war mir in dem Moment egal. Bei dem, was sie sagte, schob ich mich etwas von ihr weg und sah zu Boden. Auch als sie durch meine Haare strich, reagierte ich nicht. „Ich weiß, dass ich Schlaf brauche, aber sonst schlafe ich auch nicht viel und es geht trotzdem alles. Es geht schon. Das wird auch so schon wieder. Ich brauche nur Geduld. Ich weiß nicht, was besser ist. Ich weiß nicht, ob es gut ist in dem Zustand nach hause zu gehen“, erklärte ich ehrlich, auch wenn es mich deprimierte, weil ich natürlich an meiner Familie hing. Ich sah sie bei ihrer nächsten Frage an. Ich war ja selber unsicher, woher es kam. Natürlich war ich durch den Stress zu hause geschwächt und aß deswegen auch nicht viel, weil ich anderes zu tun hatte, aber darüber reden? Nein, lieber nicht, weswegen ich einfach den Kopf schüttelte. „Zum reden hast du dir die falsche Initiantin ausgesucht, denn ich rede eigentlich mit niemandem über irgendwas, zumindest nicht über familiäres“, meinte ich. Und über meine Mum... ergänzte ich in Gedanken. Ich ließ den Kopf hängen und schwieg dann, denn ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Man würde die Heiserkeit hören, die durch die Tränen in meinen Augen entstand. Ich räusperte mich, doch mein Blick blieb auf dem Tisch hängen, damit Isa nicht noch meine Tränen oder sonst was in meinem Blick sah.
Ic hielt sie einfach weiter fest und Strich beruhigend über ihren Rücken "machen wir es so? Du redest mit mir und dafür darfst du zuhause schlafen...." Ich hob ihren Kopf und Strich ihr über die Wange "ich weiß zwar schon etwas über dich aber trotzdem...reden tut jedem gut liebes ich erzähle nichts weiter und wenn es dir besser geht kann ic dir auch was über mich erzählen dnsn hast du ne Sicherheit" ich sah ihr in die Augen "weißt du du solltest auf jeden fall mit mir reden bald wird jeder alles wissen über dich...und ich kann dir bei den fragen vielleicht helfen" ich lies sie sanft los und löste mic von ihr "ich sollte dich nicht umarmen tut mir leid...." Ich sah auf meine Hände und dann zu ihr
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Thema: Re: Cafeteria Do Mai 15, 2014 6:08 pm
Sie hielt mich weiter fest, doch bei ihrer Frage schüttelte ich den Kopf. Ich wollte nicht reden und diesen Wahrheitstest wollte ich auch nicht machen. Ich zweifelte immer mehr an mir und meiner Entscheidung für die Candor. Ich sah sie an, als sie meinen Kopf anhob und mir über die Wange strich. Obwohl sie sicherlich nur ein oder zwei Jahre älter war als ich, hörte sie sich so erfahren an, wie meine Mum früher. Ich senkte meinen Kopf wieder. Eine Träne lief über meine Wange. „Ich kann das nicht. Ich kann das einfach alles nicht mehr. Vielleicht war dieses Leben doch das falsche“, meinte ich heiser und wollte dann aufstehen und gehen, doch ich fiel hin. Kein Wunder, denn ich hatte nicht mitberechnet, dass ich ja noch immer krank war. Ich blieb auf dem Boden knien und legte meine Hände vor den Bauch. Wie ein kleines Kind wollte ich nun zu meiner Mama, doch ich hatte da nur ein Problem, denn Welten trennten uns. Ich bekam wieder einen starken Hustenanfall, doch diesmal beruhigte er sich nicht wirklich, sondern hielt an, denn ich versuchte die Tränen zu unterdrücken. Das verschlimmerte nur alles...
Ich sah sie besorgt an und hob sie hoch. Ich setze sie in den Rollstuhl und hab ihr etwas zu trinken und Strich über ihr Haar "alles wird wieder gut Liz. Ich bin da...Trink" ich machte mir mehr sorgen und legte meine Jacke um sie und rieb ihre Oberarme dann Strich ich sanft unter ihren Augen Die kleinen Tränen weg "dein Leben wir Super werden du bist Bei den candor" ich lächelte "und ich hab gesehen wie dich ein junge angesehen hat vielleicht findest du bald dienen Freund...ich bin für dich da und zusammen schaffen wir das okay?" Ich lächelte sie sanft an und küsste sie auf die Stirn und sah sie genau an. Ich war ein Jahr älter und doch kam ch mr so erfahren vor ich hatte letzes Jahr oft geholfen die anderen zu trösten also wusste ich wie ich Menschen beruhigte
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Thema: Re: Cafeteria Do Mai 15, 2014 7:58 pm
Isa half mir, als ich auf dem Boden kniete und setzte mich in diesen doofen Stuhl, doch noch immer beruhigte mein Husten sich nicht wirklich, nur ein wenig. Sie reichte mir mein Trinken, welches ich mit viel Mühe aufschraubte und dann etwas trank, doch noch immer brannte und kratzte es in meinem Hals. Ich schaffte es allerdings den Husten zu unterdrücken. Isa schien zu spüren, dass mir kalt war, obwohl ich Fieber hatte. Sie kümmerte sich wirklich herzlich um mich. Ich schüttelte den Kopf. „Ich kämpfe jeden Tag wieder, aber ich weiß nicht, wie lange ich das noch schaffe“, meinte ich und sah ihr dann traurig in die Augen. Ich schüttelte den Kopf und ließ dann wieder den Kopf hängen. „Ich will andere nicht mit meinen Problemen belasten. Ich bin keine Heulsuse. Ich habe das bis jetzt geschafft, aber viel weiter komm ich einfach nicht mehr. Vielleicht sollte ich besser gehen“, flüsterte ich und wandte den Blick nun ganz ab zur Seite, wobei ich auch noch die Augen schloss.
Ich drehte ihren Kopf zu mir "Hey du belastest mich nicht und sonst auch keinen und du bist keine Heulsuse nur weil du dich jemanden anvertraust oaky? ich bin für dich da und du wirst mir das jetzt schön alles anvertrauen und dann trinken wir nen heißen Kakao und kuscheln in ne decke damit die kleine Liz wirklich gesund wird" Ich strich ihr über die wange und stand auf, ich stellte mich hinter den Rohlstuhl und fuhr ihr über den rücken und küsste sie aufs Haar dann setze ich mich wieder und lächeltete sie aufmunternd an, ich wollte ihr helfen wirklich, ich wollte allen helfne ich konnte sowas einfach nciht ertrage dabei zerbrach ich förmlich. Ich seufzte leise und lächelte dann wieder. Ich nahm meinen Haargummi und band meine Haae lose zurück
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Thema: Re: Cafeteria Fr Mai 16, 2014 12:54 pm
Ich sah Isa an, als sie meinen Kopf drehte und hörte ihr zu, doch ich senkte den Blick. Ihre Aufmunterrungsversuche brachten mich zum Nachdenken. Sie kümmerte sich so gut um mich und ich fing an ihr zu vertrauen. Ich atmete tief durch und sah Isa dann wieder an. „Ich...“, fing ich an, doch dann nickte ich erst mal. Ich brauchte kurz Bedenkzeit. Ich strich mir leicht zittrig durch die Haare und schloss die Augen, unterdrückte die Tränen. „Meine Mum ist gestorben als ich zehn Jahre alt war. Es ist alles meine Schuld. Wir sind nie damit klar gekommen. Ich, ich versuche sie zuhause zu ersetzen und mache deswegen den Haushalt, kümmere mich um meine kleine Schwester und meinen Dad, sowie um unseren Hund. Ich mache eigentlich fast alles alleine, weil mein Vater es auch nicht mehr hinbekommt durch den Vorfall. Ich esse kaum noch und schlafe immer weniger, weil ich einfach keine Zeit habe, aber ich muss meine Pflichten erledigen und deswegen muss ich os schnell wir möglich wieder gesund werden“, erklärte ich es dann, wobei ich meinen innerlichen emotionalen Zustand nicht beschrieb, denn natürlich nahm mich der Tod besonders mit. Ich drückte meine Hände auf meinen Bauch um jeglichen Zittern zu verdrängen. Ich ließ den Kopf hängen und schluckte den emotionalen Schmerz einfach runter.
Ich hörte ihr aufmerksam zu und nahm dann ihre Hand "Liz hör mir mal zu...wenn du erwachsene alleine lässt schaffen sie alles, zwar anders als bis jetzt aber so ist es...du musst nichts tun glaub mir dein dad schaff alles alleine gib ihm die Chance und werde schön gesund, du bist noch ein Kind und du muss tbald an dich denken oder willst du das jeder candor über deinen Vater redet weil es es nicht mal schafft den haushalt zu machen? Und seine Tochter sich deshalb fast zu tode arbeitet?" ich nahm ihre Hand und sah sie sehr besorgt an. Sie tat mir so leid aber ich konnte es nicht zeigen, sie brauchte aufmunterung und nciht jemanden der sie bemittleidete, das wäre nur sehr kontra produktiv also musste ich mir jetzt wohl was überlegen um ihr das zu zeigen ohne das sie sich so vorkam. Ich wollte ihr ja wirklich helfen denn sie war süß und tat mir echt leid. Aber ich konnte ihr nur wenig helfen denn ich war keine Mutter und ich konnte ihre Mutter nicht ersetzen.
Liz Walker Admin
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Thema: Re: Cafeteria Fr Mai 16, 2014 1:14 pm
Auch als Isa meine Hand nahm, sah ich sie nicht an. Ich schloss die Augen, wollte das alles nicht hören. Ich schüttelte den Kopf und wischte mir schnell eine Träne weg, die über meine Wange lief. „Du verstehst das nicht. Sie ist wegen mir tot. Ich wollte nicht machen, was sie gesagt hat und nur deswegen war sie zu dem Zeitpunkt auf der Straße. Nur deswegen wurde sie dann erschossen. Ich muss das tun, denn wenn ich nicht so störrisch gewesen wäre, dann wäre sie noch bei uns. Er würde es sicher schaffen, aber ich nehme ihm die aufgaben ab, weil ich es will. Ich will sie doch ersetzen für Dad und für Milly. Ich schaff das. Ich habe es bis jetzt auch ausgehalten“, meinte ich und legte meine Hände nun vor mein Gesicht. Tränen liefen über meine Wange und ich schüttelte den Kopf. „Ich wollte das doch alles nicht“, meinte ich mit heiserer Stimme, die leicht zitterte unter dem Tränenfluss. Ich kniff die Augen zusammen und klammerte meine Arme eng um meinen Oberkörper, als würde ich mich selbst umarmen, nur stärker. Die Schuldgefühle zerfraßen mich innerlich und jetzt gerade war einer der schwachen Momente, in denen ich damit nicht mehr klar kam.
Ich strich ihr die tränen weg und umarmte sie etwas und hörte ihr zu "Schatz hör mir zu...alles wird gut...ich bin da und helfe dir" meinte ich etwas und strich ihr über den Rücken, sie tat mir ja leid iwrklich sehr leid aber es war schwer darauf zu konzentrieren. "hör mir zu alles passiert aus einem wirklich guten Grund...deine Mutter war ein wundervoller mensch und sie ist dir nicht böse sonst auch keiner und jeder ist störisch aber hör mich an...." meinte ich und stockte dann, ich wusste nicht wie ich weiter machen sollte und deshalb musste ich mir jetzt schnell was sehr gutes ausdenken "Ich bin mr sicher deine Mutter hat dich geliebt und sie will nicht das du dich zu tode arbeitest indem du dir die schuld gibst...sie war doch so ein herzensguter Mensch undsie hat dich geliebt glaube mir wirklich" meinte ich zärtlich und strich ihr übers Haar...ich war am zögern ich wusste nicht was ich noch sagen sollte, Deshalb sah ich sie an aber ihre Augen waren geschloßen
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Thema: Re: Cafeteria Fr Mai 16, 2014 1:41 pm
Als sie sagte, dass ich ihr zuhören sollte, nickte ich und senkte den Blick. Ich wollte nicht so in Tränen ausbrechen oder so. Ich hörte ihre Worte und ja, sie trösteten mich natürlich..Ich legte sie Arme um sie und zog sie eng an mich. Das hatte ich mal gebraucht. Ich wusste nicht, dass es so gut tat, mit jemandem darüber zu reden. „Sie hat mich geliebt und ich habe sie geliebt. Es war das Verhältnis, was sich jede Mutter zu ihrer Tochter wünschte und jede Tochter zu ihrer Mutter. Ich... ich brauche Hilfe. Ich komm mit ihrem Tod nicht klar. Es zerreißt meine Seele“, erklärte ich und löste mich dann von ihr. Ich wischte meine Tränen weg und sah Isa dann wieder an. „Als ich sie auf der Straße tot aufgefunden habe, da ist meine kleine Welt zusammengebrochen. Ich war noch so klein und unerfahren, weswegen ich es bis heute einfach nicht verarbeiten kann. Ich schaffe es einfach nicht“, erklärte ich mich dann und hoffte, dass es nicht zu blöd klang. Ich schüttelte den Kopf, um zu zeigen, wie durcheinander ich gerade war. Ich strich mir verzweifelt durch die Haare und sah Isa dann wieder an. „Danke, dass du hier bist. Ich hoffe, dass ich dir den Abend nicht versaut habe“, meinte ich und zwang mir ein Lächeln auf. Ich nahm ihre Hand, nachdem ich mich nach einen erneuten Hustenanfall wieder gefangen hatte. Mir war schwindelig und ich war müde, aber schlafen wollte ich nicht.
Ich sah sie genau an "Liz du bsit eine Frau, das stärkere geschelcht wir schaffen das...lass zu das ich dir helfe okay? wir können einiges versuchen um das zu überwinden ich hab auch jemanden verloren...meinen Vater und meine Mutter...ioch weiß nicht mal ob sie noch lebt....sei ist nicht wirklich...wir sind nicht ....wir haben keinen kontakt" sagte ich schließlich und strich ihr über die Wange "wir machen das jetzt mal so..ich bringe dich zurück zu den Candor und ins bett, da schläfst du so lange wie nötig...ich rede mit deinem Vater darüber und er wird bestimmt die Hausarbeit übernehmen denn du musst erst mal gesund werden...deine mutter sieht vom Himmel bestimmt runter und will für dich sorgen und sie schickt dir so viel liebe das lle menschen hier in den ganzen herzen ertrinekn würden glaube mir" meinte ich sanft und rieb ihre Oberarme etwas damit ihr noch rämer wurde "bist du einversanden mit meinem Vorschlag?" fragte ich nach einer weile des schweigens leise, sie sah so schwach aus das es ein wunder war das sie nicht gleich einschlief.
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Thema: Re: Cafeteria Fr Mai 16, 2014 2:20 pm
Ich nickte, als sie meinte, dass ich ihre Hilfe zu lassen wollte, hörte ihr dann aber weiter zu. Ich sah sie dann an bei dem, was sie sagte. „Das tut mir leid“, meinte ich, während sie mir über die Wange strich. Ich senkte den Blick wieder bei ihrem Vorschlag. Ich wusste nicht, ob ich das mit dem nichts tun und lange schlafen hinbekam. Als Isa von meiner Mutter sprach spürte ich erneut die Tränen in meinen Augen und lächelte traurig. Ich nahm ihre Hand und dachte nach, doch bei ihrer Nachfrage nickte ich unsicher. „Ich werde es versuchen, aber ich kann nichts versprechen. Ich schlafe einfach nicht viel und weiß nicht, ob sich das ändert nur weil ich krank bin“, erklärte ich ihr und sah ihr in die Augen, strich über ihre Hand. „Danke Isa. Du glaubst nicht, wie wichtig das gerade für mich ist“, flüsterte ich dann und lächelte wieder. Plötzlich kam einer der Ärzte zu uns. Ich sah ihn an. „Sie können für die Nacht zu hause, denn es hat keinen Sinn sie hier festzuhalten, aber da es sicher auch nach den Blutuntersuchungen um eine schwere Pneumonie handelt, müssen sie nach ihrem Schlaf herkommen und ihre Medizin nehmen, sonst könnte es zu schweren Komplikationen geben. Die Risiken zuhause sind größer, also seien sie bitte vorsichtig und unterschrieben sie mir ihre Ausweisung bitte“, meinte er freundlich und hielt mir einen Zettel hin. Ich legte ihr auf den Tisch, nahm den Stift mit zitternden Händen und schaffte es gerade so die Unterschrift zu setzen, denn mit zitternden Händen war das schwer. Dann verabschiedete sich der Doktor und ging. Ich sah Isa an und wollte aufstehen, doch ich sank wieder in mich zusammen und schloss erschöpft die Augen. Ich hustete stark. „Ich habe Angst, dass es zu Komplikationen kommt“, meinte ich und hielt mir den Bauch. Der Arzt hatte noch ein paar Medikamente dagelassen für jetzt und für die Nacht, doch ich sollte es mir spritzen und ich selber gab mir nur sehr ungern Spritzen und konnte es auch nicht wirklich. Ich rieb mir die kalten Hände. „Kannst du mir helfen?“, fragte ich dann und sah sie an.
Ich lächelte aufmunternd und sah mir den arzt an und dann meine arme kranken Liz. Als sie mich fragte ob ich ihr helfen könnte nickte ich und nahm die medikamente und die spritze. Ich schob ihr Haar nach vorne "Ich bin da und du schläfst bei mir, da wird alles gut, keine probleme glaub mir...und auch keine Komplikationen" ich stach mit der spritze durch ihre weiche Haut und gab ihr das mittel, dann strich ich darüber und lächelte aufmunternd "Dann rollen wird dich in die decke und ich erzähle dir eine Geschichte und du wirst schlafen. Die ganze nacht dafür sorge ich, niemand wir laut sein und dich wecken, du brauchst dienen Schlaf glaub mir" meinte ich liebevoll und stand dann auf "denkst du du kannst gehen?Oder soll ich dich....ehm schieben?" ja das klang wirklich etwas komisch aber es gab schlimmeres
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Thema: Re: Cafeteria Fr Mai 16, 2014 2:55 pm
Ich sah sie an. „Bist du sicher, dass ich bei dir schlafen soll? Ich meine... ich will dir nicht zur Last fallen“, erklärte ich heiser und sah sie an, da spürte ich einen kurzen Stich. Ich konnte spüren, wie die Flüssigkeit in meinen Körper drang und schloss die Augen mit verzogenem Gesicht. Ich mochte dieses Gefühl überhaupt nicht. Ich sah sie an bei dem, was Isa dann sagte und lächelte. „Kann ich denn noch mit meinem Vater telefonieren? Ich muss ihm Bescheid sagen, dass ich heute nicht mehr komme und ihm alles erklären, mich entschuldigen“, fragte ich und sah sie fragend an. Ich hustete erneut und hielt mir dabei den Brustkorb. Es tat so weh und dieser Schmerz war wirklich schlimm, denn er verfolgte mich auch beim Atmen. Ich sah sie bei ihrer Frage an und zuckte mit den Schultern. Ich stand auf. Meine Beine zitterten. „Ich weiß nicht, ob ich den ganzen Weg schaffe, also ein wenig sicher, aber...“, meinte ich unsicher. Ich wollte es gerne schaffen, doch realistisch betrachtet war die Wahrscheinlichkeit, dass ich den ganzen Weg laufen konnte, unwahrscheinlich. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich dabei zusammenbrach hingegen, war sehr gut. Ich schluckte schwer.
Ich nickte heftig "Hör mir zu du fällst mir nicht zur lasst...du bist für mich wie eine kleine Schwester und für die Familie tut man alles" ich lächelte sie liebevoll an und musterte sie etwas, ich hob sie hoch und keuchte kurz, ich trug sie huckepack und nahm die Medikamente bevor sie sich währen konnte ging ich langsam durch die Cafetaria, ja das würde vielleicht anstrenge werden aber ich wollte sie nicht schieben, kurz vor dem Stadtteil von den Candor konnte ich sie ja runter lassen und stützen. Irgendwie musst eich sie halt dort hin bringen auch wenn sie jetzt nicht so schwer war. Sie war so aber erschreckend leicht. Ich schluckte etwas und blieb stehen "Ist das so okay? Oder ahst du schmerzen...wenn du keine Schmerzen hast dann....kann ich dich auch schieben" meinte ich zögernd
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Thema: Re: Cafeteria Fr Mai 16, 2014 3:26 pm
Ich nickte und lächelte dann bei dem, was sie mir erklärte. Ich war glücklich, dass sie hier bei mir war, auch wenn ich erst abweisend und unfreundlich ihr gegenüber war. Plötzlich hob sie mich hoch, doch als ich mich lösen wollte, lief die schon los, weswegen ich mich dann aufs Festhalten konzentrierte. „Du musst mich nicht tragen. Ich kann auch versuchen zu laufen. Ich will dir doch keine Mühe machen Isa“, flüsterte ich heiser und erschöpft. Ich drehte den Kopf weg als ich husten musste. Ich war erschöpft und mir wurde schwindelig, was vielleicht bedeuten könnte, dass mein Fieber wieder gestiegen war. Vor dem Gebiet der Candor ließ Isa mich runter und stütze mich. Ich nickte. „Ich habe Schmerzen, aber es geht schon“, meinte ich und lächelte ihr zu, dann gingen wir zusammen zu ihrer Wohnung, wobei ich mehrmals stolperte, doch wir schafften es zusammen. Ich sah mich um und bekam einen Hustenanfall, weswegen ich auf die Knie sank. „Es tut weh“, flüsterte ich heiser und hoffte, dass sie mich verstand. Meine Augen fielen zu, denn ich war schrecklich müde, obwohl es noch nicht so spät war. Ich zog mich wieder auf die Beine und rieb mir die Augen. Ich sah Isa an. „Und was jetzt?“, fragte ich dann. Ich wollte eigentlich nicht schlafen, denn ich hatte Angst vor den Albträumen. ---> Stadtteil der Candor - Die Wohnung von Isa