Die Krankenzimmer

<- Wartezimmer
"Das mach ich doch gerne.",antwortete ich Liz und musterte sie. "Hey, das mit deinem Bruder wird schon wieder. Aber es freut mich, dass ich ihn wenigstens etwas für dich ersetzen kann.",lächelnd antwortete ich ihr, dann hörte ich das Mädchen wen anschreien. Kurz danach platzte sie in das Wartezimmer und ein Arzt folgte ihr. Diese Situation bestaunte ich nur und folgte dann dem Arzt, der Liz trug, und sah das Mädchen an. Sie lief neben mir. "Wow...danke.",sagte ich erstaunt.
Als der Arzt ging, schluckte ich. Es würde hoffentlich alles wieder gut werden. "Das wird schon wieder Liz, mach dir keine Sorgen. Das dauert sicher nicht lange und tut nicht weh.",tröstend lächelte ich und hoffte sie würde mir glauben.
Das Mädchen und ich stellten sich zu ihr, damit sie nicht alleine war. Doch als die Krankenschwester kam, traten wir einen Schritt zurück. Das lag vielleicht aber auch daran, dass man vor Personen Respekt hatte, die eine riesige Nadel bei sich trugen. "Das wird jetzt gleich piksen, verkrampfen sie ihren Arm nicht, sonst tut es mehr weh.",meinte die Arzthelferin und desinfizierte den Arm von Liz. Ich versuchte ihren Blick abzufangen, denn hilfreich war es sicher nicht, wenn man dabei zuschaute.

<- Wartezimmer

Ich war verwundert darüber was er zu mir sagte lächelte dann aber, ich nahm instiktiv seine hand ich war kein spritzen freund, aber dann merkte ich das ich die falsche hand hielt, ich ging zu LIz und setze mich zu ihr, ich nahm ihre hand und sah den Jungen schüchtern an. Meine Wangen färbten sich in einem zarten Rosé ton und ich wusste nicht genau was ich sagen sollte. Er war älter als ich und trotzdem wirkte er nicht so als würde er mich wie ein Kind behandeln wollen. Ich legte meinen Kopf schief und merkte wie mein haar meine Tattowierung hinter meinem Ohr frei gab. Ich strich mein haar wieder so wie es war, die musste ja nicht jeder gleich sehen. Ich schmunzelte etwas als ich daran dachte das ich grade nen Arzt zurecht gewiesen hatte, enne Erwachsenen Mann und das Jonathan das auch noch gut hieß, vielleicht war er nicht so schlecht

Ich setzte mich auch neben Liz und legte den Arm um sie als sie wieder einen Hustenanfall bekam. "Aber es wird dir guttun hierzubleiben. Zuhause wird es ja nicht besser...",ich streichelte mit meiner Hand über ihre Schulter und sah sie an. "Wenn du Medikamente bekommen hast, darfst du sicher wieder sofort Nachhause und dort gesund werden. Wir bleiben ja bei dir."
Es war schwierig ihr gut zuzureden, denn ich würde das auch nicht wirklich wollen. Aber es würde ihr nur gut tun, einfach die Situation so gut es ging anzunehmen. Dann sah ich zu dem Mädchen, mein hilfloser Blick suchte ihren, denn als Mädchen würde sie wohl besser bescheid wissen was man sagen sollte.
"Braucht ihr irgendwas? Etwas zum essen oder zu trinken? Eine heiße Suppe?",schlug ich vor um Liz abzulenken. Zudem war es sicher keine schlechte Idee. Naja, vielleicht wollten die beiden ja auch nichts. Aber wenigstens hatte ich es vorgeschlagen. "Oder willst du nicht doch den Waschlappen?"

Ich schmunzelte weiter "Ich kann mir nicht vorstellen wie du dich als anwalt schlägst... denn mit Mädchen kannst du so gut reden wie Kartoffeln fliegen können" ich sah Liz an und dachte nochmal nach "wenn man es genau nimmt können Kartoffeln fliegen aber egal" ich sah ihn nochmal an "Jetzt hab ich mal ne frage jonathan....du bist kein gebürtiger Candor oder? dafür bist du zu unausgeglichen und unruhig." ich drich über liz hand und beugte mich zu ihrem ohr und hielt meine hand so das er nicht unbedingt höre as ich sagte "Schade das es bei dir nen anderen Jungen gibt....ihr würd ein süßes paar....aber bestimmt hat der dieb noch nicht ganz gecheckt was in deinem Bauch für ihn abgeht oder?" ich setze mich wieder auf und lächelte sanft etwas. Mädchen gespräche verwirrte Jungs und lenkte die meisten Mädchen an. Ich musterte Jonathan mit nem netteren Blick, er sah ja nicht so schlecht aus.

Ich spürte Jonathans Arm um meinen Schultern als ich wieder erneut stark hustete. Ich sah ihn dankbar an und Em danach auch. „Ich muss aber wieder zurück. Ich erkläre es euch. In meiner Familie gibt es immer viel zu tun und da ich die aufgaben meiner Mum übernommen aber, muss ich zurück um sie zu erledigen, wie jeden Tag. Da kann ich nicht einfach fehlen.“ Ich senkte den Blick. Ja, ich hatte immer viel zu tun.

Ich war von Natur aus ein Pessimist, aber das war nun mal so. Man konnte mich schwer von irgendwas überzeugen, doch dann hörte ich Jons Frage, doch ich schüttelte den Kopf. „Ich habe keinen Hunger oder Durst“, meinte ich, wobei mir die aussage der Krankenschwester wieder in den Sinn kam, dass ich viel trinken musste, doch das ignorierte ich mal, bei seiner nächsten Frage nickte ich etwas zurückhaltend. „Wenn du ihn mir geben könntest. Ich habe das Gefühl zu glühen.“

Ich lächelte bei Ems Aussage zu Jons Verhalten, doch ich fand ihn niedlich. Er war so unsicher, aber das war egal. Ich sah Em an als sie Jon die Frage stellte und dachte nach. Sie hatte Recht. Er konnte kein gebürtiger Candor sein, obwohl man es bei mir auch nicht merkte.

Als ich Ems Geflüster an meinem Ohr spürte wurde ich rot und konnte mir ein leicht schüchternes Lächeln nicht verkneifen. Ich sah auf meine Decke. Ich räusperte mich und nickte dann. „Du hast Recht. Ich traue mich eben nicht“, erklärte ich ihr dann, aber laut, denn Jonathan konnte damit eh nichts anfangen ohne ihre Aussage nicht gehört zu haben. Da Jonathans Arm noch immer um meiner Schulter lag, lehnte ich mich nun leicht an ihn. „Ich habe euch beide echt lieb gewonnen, ohne euch, wäre ich gar nicht hergekommen. Ich hätte einfach weitergemacht und vermutlich hätte das sehr schlimm geendet“, erklärte ich lächelnd, aber müde. Ich musste schon wieder husten und es klang immer gequälter, weil es doller schmerzte. Ich hielt mir mein Bauch-Brust-Bereich. Diese Schmerzen wurden immer unerträglicher.

"Als Anwalt sorg ich auch nur dafür, dass andere im Knast landen.",ich zuckte mit den Schultern und dachte über ihre Bemerkung nach. "Ja, ich war früher ein Stiff. Man kann sich diese Erziehung nicht abgewöhnen.",ich grinste verschmitzt. "Hast du Probleme damit?"
Dann wandte ich mich an Liz und reichte ihr den Waschlappen, er war relativ kühl und nur leicht feucht. "Du siehst total überarbeitet aus, aber in dem Zustand, da du krank bist, lässt dich hier keiner gehen.",ich sah auf die Uhr die uns gegenüber war. In dem sehr sterilen Raum hörte man nur ihr Ticken und leise Geflüster auf dem Flur. Eigentlich hätte ich jetzt einen Termin, aber das war mir völlig egal. Sollten die Ken mit ihrem Patent-Problem warten, es gab wichtigeres im Leben als das was die Ken interessierte und sie für wichtig hielten. "Wäre trotzdem schön, wenn wir uns in besseren Zeiten kennengelernt hätten.", ihr Husten wurde wirklich nicht besser sondern eher schlimmer, hoffentlich würde ein Arzt bald kommen. Als sie so sehr hustete, drückt ich sie etwas mehr an mich, denn ihr Anfall war so stark, dass sie vielleicht umkippen würde. Doch als es besser war, lockerte ich meinen Griff.

"Wieso must du die aufgaben übernehmen das ist doch viel zu viel? Klar das es dir so schlecht geht" meinte ich leicht besorgt und zuckte dann etwas mit den Schultern und sah mit Jonathan genau an "Sehr herzig auch wenn es mich wundert das ein Candor so ein Wort benutz" Ich sah wieder zu Liz und beugte mich nochmal zu ihrem Ohr "das mit dem Trauen da helfe ich dir noch ist leichter als es aussieht du kannst es ja mal an Jonathan üben er steht dir sicher gerne zu verfügung" ich kicherte etwas und strich ihr das Haar zurück, ich machte mir sorgen um sie weshalb ich mich auch nicht wirklich darauf konzentrierte was der Großgewachsene Junge sagte. Ich strich ihr sanft und beruhigend über Haar, aber ich wandte meinen Blick kurz nochmal zu dem Jungen, irgendwie fand ich ihn anziehend.

"Das tut mir echt leid...",sagte ich leise, ich wusste zwar, dass ihre Mutter tot war, jedoch wusste ich nicht, dass Liz so viel tun musste.
Dann wandte ich mich an das Mädchen. "Man benutzt dieses Wort, wenn man sie nicht mag, also die Altruan. Und ich hasse ihre Darstellung von Frieden und ihre Angewohnheiten.",das war die Wahrheit, nur wegen der Einstellung der Altruan, wurde ich von den Ferox angegriffen, dafür gab ich ihnen die Schuld. Aber konnten sie wirklich was dafür? Ich wusste es nicht, aber ich wollte es auch nicht wissen. War das wirklich ein plausibler Grund die Fraktion gewechselt zu haben? Anscheinend passte ich wohl nicht hin zu den Candor, naja nicht so sehr wie ich es mir vielleicht wünschte. Vielleicht passte es ja doch, dass ich doch mehr für die Candor bestimmt war, als ich es wahrhaben wollte.
"Ich kann dich Nachhause begleiten wenn du später gehen darfst. Natürlich nur wenn du willst, dass ich mitkomme.",das war mein einziger sinniger Vorschlag, dann könnte ich ja die Situation erklären, dann hätte sie ja keinen Stress. "Oder ist das keine gute Idee?"

Ich musterte Jonathan genau "Dennoch ist es nicht gebräuchlich bei den Candor" meinte ich nüchtern und lehnte mich etwas zurück damit mein Haar von meiner Schulter fiel und nicht mehr meinen Hals kitzelte, immerhin trug ich immer noch mein schwarz, rotes eng anliegendes Tang top das meine Kurven betonte und meine schwarze enge Hose, dazu noch meine Dunklen Schuhe, irgendwie war ich noch nicht davon begeistert meine KLeider später zu wechseln, mein Herz hängte bei den Ferox und am liebsten wäre ich immernoch umgeben von diesen Kampfsüchhtigen verrückten. Ich hatte sie lieb gewonnen aber es war gefährlich. Nicht nur eine Ferox zu sein, sondern eine Ferox mit dem Test Ergebnis das ich bekommen hatte. Ich wusste noch immer nicht ob es richtig war hier bei den Candor zu sein aber ich konnte meine Entscheidung nicht mehr rückgängig machen also musste ich damit Leben. Ich wurde erst aus meinen Gedanken gerissen als Jonathan wieder etwas sagte und ich fast vom Bett fiel weil ich michzu weit zurück gelehnt hatte. Ich taummelte zurück sonst würde ich wohl gleich auf meinem Hintern sitzen und diese Blöße wollte ich mir nicht geben, aber es half nichts denn ich fiel über irgendeine delle im Boden und landete auf meinem Hintern und mein Haar fiel mir ins Gesicht.

"Hass ist wohl ein ausschlaggebender Grund.",antwortete ich und betrachtete die Beiden, Liz sah zumindest ein kleines bisschen besser aus, aber trotzdem nicht wirklich sehr gesund. Naja zuallererst Unglück viel auch noch das andere Mädchen hin und ich stand auf und kniete mich neben sie. "Hast du dir wehgetan?",fragte ich und betrachtete sie sorgsam. Als sie ihr Haar zurückstrich, sah ich ihr in die Augen. Sie war wirklich ein hübsches Mädchen, besonders ihre Augen beeindruckten einen. Ich schluckte und bedauerte es innerlich, dass sie so jung war. Aber was dachte ich da überhaupt? Ich hatte ja eh keine Chancen bei ihr, wie immer. Normalerweise würde ich jetzt darüber lachen wie dumm ich nur bin, aber das würde ja jetzt wohl komisch kommen.

Ich murmelte etwas und sah erst auf als ich eine Hand spürte, bei meinem Haar, ich wünschte mir zwar das es die von dem Gut aussehendem Jungen war aber es war meinr. Jonathan kniete neben mir , seine Augen fixierten meine und lächelte vorsichtig, ich spürte wie das Blut in meine Wangen schoß und ich atmete tief, wobei ich mich besonders auf seinen Geruch konzentrierte. Es war eine unheimliche aber angenehme Spannung zwischen uns. "Es ist alles okay...Danke" meinte ich leise und setze mich auf das mein Gesicht sich dem von Jonathan näherte. ich stellte mir das Bildlich vor und lächelte sanft, das musste so doof aussehen von der Seite. Ich wollte etwas sagen aber ich hatte keine gewalt mehr über meine Stimmbänder also konnte ich Liz nicht wirklich antworten. Ich starrte weiter den gut aussehenden Jungen Mann direkt vor meiner Nase an.

Ein Lächeln huschte mir über die Lippen und ich Strich ihr mit dem Daumen vorsichtig über ihre erröteten Wangen. Irgendwie gab es in diesem Augenblick nur sie und mich, was relativ komisch war. Vorher waren wir ja nicht sehr aufgeschlossen zueinander und jetzt berührten sich unsere Nasenspitzen minimal und unsere Lippen waren vielleicht einen Zentimeter voneinander entfernt. Ich suchte ihren Blick und verlor mich in ihren Augen.
Unsere Gesichter rückten noch etwas mehr aneinander, es war wie eine Anziehungskraft die uns beide zusammentrieb. Unsere Lippen berührten sich leicht und ein kleiner Schauer lief durch mich hindurch. Ihre Lippen waren weich, dir Berührung sanft. Es war ein gutes Gefühl ihr so nah zu sein, aber doch ein merkwürdiges, dadurch dass wir uns einfach nicht kannten und kaum miteinander geredet hatten. Doch mehr würde ich erstmal nicht tun, bevor ich keine Reaktion von ihr bekam. Schließlich war sie auch früher bei den ferox und ich wollte lieber nichts machen was sie reizte.

Ich spürte wie sich die Härchen auf meinen Armen und in meinem Nacken aufstellten als ich aufeinmal ein paar lippen auf meinen spürte, nur ein wenig fast nicht spürtbar, aber doch da. Ich lächelte vorsichtig und rutschte näher na ihn und legte meine hand auf seine. Ich spürte seine Wärme und war sehr froh denn mit der Zeit wurde es sehr kühl so, im Top. Aber ich wusste ja das ich mit sowas rechen Musste. Ich spürte ein undefinierbares gefühl in meinem Bauch und sah kurz weg, aber ich konnte seinen Augen nicht lange wiederstehen. Ich blickte ihn direkt an und fasste dann den ganzen Mut zusammen und berührte seine Lippe richtig mit meinen. Irgendwie hatte ich trotzdem angst, es gab dinge vor denen einem kein Ferox die Furcht nehmen konnte

Ich erwiderte den Kuss und meine Finger strichen ihren Hals entlang. Automatisch musste ich grinsen, denn es war ein sehr angenehmes Gefühl. Aus einem mir nicht ersichtlichen Grund, fühlte sich das Ganze richtig an. Naja, wenn sie mir jetzt eine klatschen würde, dann hätte sich das wenigstens gelohnt.
Ich küsste sie abermals und legte meine Hand auf ihren Rücken. Ich zog sie näher an mich, unsere Körper berührten sich sanft und sie passten wie zwei Puzzleteile zusammen. Wieso taten wir das eigentlich nicht, wie kamen wir einfach dazu uns zu küssen? Aber lieber, sollte ich mir keine Fragen stellen und es einfach genießen. Man sollte nicht fragen, wenn man die Chance hatte so ein hutaussehendes Mädchen zu küssen.

Ich hatte einen Jungen vor mir und wir küssten uns, mein Herz raste förmlich und ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut, erst nach einer Weile löste ich mich auf und stand schnell auf. Ich sog luft ein und drehte mich weg "Oh mein gott...es ich....tut mir leid....ich wollte das nicht ehm ich" ich stotterte vor mich hin und wurde rot, ich nahm mein haar von hinten und lies es über meine geröteten Wangen fallen. * Du kennst ihn doch gar nicht...er ist viel älter als du...aber es ist so sexy und er küsst so unglaublich gut....schlag ihn dir aus dem kopf und denke nicht an deine Gefühle denn einfach daran wie dumm du bist....knutsch nen älteren,sexy und sehr gut küssenden Jungen....* ich seuftze und drehte mich zu ih, ich sah zu boden und blickte erst dann auf und meine Augen suchten siene.

Als sie sich von mir löste musste ich trotzdem leicht lächeln und ging einen Schritt zurück. "Mir auch...",meinte ich und musterte sie, sie sah wirklich süß aus mit den erröteten Wangen, die sie versuchte mit ihren Haaren abzudecken.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust und nickt dann Liz zu, mir war das auch etwas peinlich, denn es kam so plötzlich. Wie hat sie sich nur gefühlt, als sie das gesehen hat? Ich wartete bis Liz verschwunden war und sah dann wieder das Mädchen vor mir an. "Ehm...bist du beleidigt wenn ich sage, dass das komisch war?",fragte ich leicht lächelnd, böse meinte ich das nicht, es war einfach nur die Wahrheit. "Wollen wir vielleicht hier mal rausgehen? Ich denke, wir können auch woanders reden oder?",ich deutete auf die Tür und wollte sie vorgehen lassen.

Ich blieb eine weile stumm und sah dann auf "Also...ich mochte es....aber ja es war komisch...possitiv komisch" ich ging langsam zur tür und nickte aber dann zögerte ich kurz, wo wollte er den hin? UNd küsste ich echt so schlecht das man es nur als komisch bezeichnen konnte. Ich seufzte etwas, das gefühl seiner weichen und warmen Lippen lag immernoch auf meinen. Ich fuhr mir durch das haar und grinste sanft und sah ihn nochmal ganz genau an "Du ehm küsst sehr gut....es war schön" meinte ich sanft und wurde sofort noch roter im Gesicht und schluckte etwas. ich lächelte dann, ich sollte mich nicht dafür schämen was ich fühlte.

"Ich mochte es doch auch...",sagte ich lächelnd und ging ihr nach bis sie plötzlich vor der Tür stehen blieb. Dann musste ich grinsen als sie das sagte. "Du küsst auch gut...",antwortete ich ihr und dachte nach, ihren Namen kannte ich noch immer nicht. "Wie heißt du eigentlich? Und hast du einen Plan wo wir hingehen sollen?"
Ich hielt ihr die Tür auf und sah über sie in den Gang, darin war noch immer eine große Hektik. Auch ein paar Amite halfen hier und das war wirklich der erste Augenblick, wo ich einen von ihnen mal nicht lächeln sah. Sie durften es hier aber höchstwahrscheinlich nicht, denn sicher war hier nicht alles so rosig.
Vom Gang sah ich wieder zu dem Mädchen und sah sie fragend an. Vielleicht sollten wir auch einfach wieder zu den Candor gehen? Das wäre wahrscheinlich die beste Lösung.

Ich wurde rot bei dem was er sagte, ich und gut küssen...das hatte noch nie jemand gesagt "Mein name ist Emily...aber du kannst auch em sagen wenn du willst" sagte ich und dachte kurz nach, wo könnten wir hin gehen "Am besten wir gehen zurück in den Gemeinschaftsraum....da könen wir uns ja besser kenen lernen" meinte ich lieebvoll und ging mirt ihm raus, ich sah mich in der Hektik um und umklammerte seine Hand. DIe ganzen Menschen die um uns herum eilten udn sich umsahen, sie Ärzte die redeten und die Patienten mit dem Probleme, ich war jetzt schon froh wenn ich wieder hier raus war denn es war mir hier noch nicht so ganz geheuer. Ich schluckte und spürte die Wärme die von Jonathan ausging und ich war so froh. *Er küsst doch so unglaublich gut...ich glaube...jetzt hab ich Schmetterlinge im bauch*

-> Gemeinschaftsraum bei den Candor

<- Wartezimmer
ich setze mich auf das harte bett meiner liebsten und strich ihr durchs haar, sie war dem tod näher als dem leben "wenn du stirbst...dann sollst du wissen...ich liebe dihc und ich würde alles tun sogar selber in den tod gehen wenn es dich rettet denn du bist mein ein und alles und du bis wie eine könign, so liebevoll und süß, ich bin verliebt in dich und ich habe angst ohne dich zu leben" meinte ich und strich ihr über die hand, dann verschränkte ich unsere Finger, bestimm würde es ihr gleich besser gehen, eine nacht hier und man sah die besserung *Du bringst sie ins grab, wenn du gehts wird sie leben aber wenn du bleibst wirst du sie töten. Also los lauf....spring von einer brücke und lass sie alleine* ich  schluckte und sah weg, die stimme hatte recht ich war daran schuld das sie hier lag ohne mich würde sie so schnell gesund geworden sien.