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Thema: Re: Die Krankenzimmer So Mai 18, 2014 5:28 pm
Ich öffnete die Augen als ich spürte, dass Isa mir durch die Haare strich. Ich lächelte sie leicht an, doch bei dem was sie sagte, erstarb mein Lächeln. Ich sah sie an und drückte ihre Hand, die mit meiner verbunden war. „Sag... so etwas nicht. Ich... werde nicht... sterben“, meinte ich heiser und legte meine Hand an ihre Wange. Ich hustete erneut ziemlich stark. Ja, natürlich ging es mir nicht gerade gut und wahrscheinlich war ich blass wie ein Geist, aber sterben würde ich nicht. Das durfte ich nicht, wegen Isa. Ich würde sie jetzt nicht alleine lassen, wo wir uns gerade gefunden haben. Eine Krankenschwester kam rein und legte mir einen kühlen Waschlappen auf die Stirn. „Sie können hier bleiben“, sagte sie zu Isa. „Dann könnten sie den Waschlappen ab und zu austauschen.“ Die Krankenschwester lächelte und sah mich an. „Ruh dich aus, dann wird es dir bald besser gehen“, sagte sie zu mir und ging dann wieder. Ich lächelte. „Da hörst du es. Alles wird wieder gut.“ Ich hustete leicht, aber der Sauerstoff und die Medikamente beruhigten mich. Ich lächelte wieder. „Egal, was diese doofe Stimme in deinem Kopf gerade sagt. Hör nicht auf sie. Ich bin Schuld an diesem Zustand, denn ich wollte mich nicht behandeln lassen und das muss ich jetzt ausbaden. Ich bin froh, dass du bei mir bist, denn alleine könnte ich das alles nicht“, meinte ich lächelnd und drückte ihre Hand wieder. Ich schloss die Augen, denn ich war ziemlich erschöpft, aber ich wollte nicht schlafen. Ich wollte die Zeit mit Isabelle genießen.
Thema: Re: Die Krankenzimmer So Mai 18, 2014 5:39 pm
*hör nicht auf sie, sie liegt wegen dir hier und du wirst sie noch ins grab bringen darauf kann ich dann tanzen denn was anderes ahst du nicht verdient...leide wie unsere Familie leiden musste als DU die tradition gebrochen hast und DU hast alles verraten woran wir glauben...du solltest deinen nachnamen ändern du bist es nicht wert diesen Namen tragen zu dürfen* ich bekam nicht wirklich mit was LIz sagte oder die krankenschwester aber ich würde bei meiner liebsten bleiben ich brauchte sie, ihre wärme, ihre nähe, ihren atem alles an ihre gab mir kraft und hoffnung aber ich hatte sie heute sehr geschwächt es war eine achterbahn der gefühle gewesen. "Schlaf etwas liebste ich bleibe hier bei dir und passe auf...mein engel....kein böser arzt macht igrendwas ohne meine aufsicht" meinte ich nd legte meinen kopf auf ihren schoß, ich wollte einfach nochmal ihre nähe spüren und hoffen das es nicht das letze mal war das ich mit ihr gesprochen hatte.
Liz Walker Admin
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Thema: Re: Die Krankenzimmer So Mai 18, 2014 6:10 pm
Wenn es mir morgen oder so wieder besser ging, würde ich ihr die Stimme aus dem Kopf treiben, egal wie. Ich schaffte das, denn ich spürte, dass sie total in Gedanken versunken war. Sie schien sie wieder zu hören und das hieß, dass sie runter gezogen wurde von ihr und das, obwohl sie so ein wunderschönes und wundervolles Mädchen war. Ich lächelte sie an und strich ihr durch die Haare, als sie ihren Kopf auf meinem Schoß legte. „Du solltest dich auch ausruhen“, flüsterte ich und strich über ihre Wange. „Mach dir keine sorgen. Ich werde wieder. Es geht mir schon etwas besser. Ich liebe dich“, flüsterte ich, nahm Isabelles Hand und küsste sie, doch ich ließ ihre Hand danach nicht mehr los. Die Krankenschwester hatte mir ein Schlafmittel gespritzt, was mich gleich sicher einschlafen ließ. Ich wollte eigentlich nicht schlafen, doch ich hatte gestern schon gemerkt, wie sehr diese Schlafmittel mich umhauen. Ich sah Isa an und strich mit meiner freien Hand über ihr Haar, doch irgendwann wurde dieses Streichen langsamer und weicher, bis es ganz stoppte. Ich war eingeschlafen und holte mir hoffentlich den Schlaf, um gesund zu werden.
Thema: Re: Die Krankenzimmer Mo Mai 19, 2014 6:40 pm
Ich schlief irgendwann ein aber nicht lange, ich brauchte eigentlich schlafen aber ich hatte überall schmerzen mein ganzer körper fühlte sich an wie blei und wie gerädert aber was blieb mir anderes übrig? ich brauchte sie und sie brauchte mich ich war in sie verliebt und ohne sie konnte mein Herz jetzt nicht mehr. Ich hatte meinen alptraum verdrängt aber darin war ich und ich erwürgte Liz fast und dann....als ich endlich aufhörte lachte sie mich aus...sie lachte einfach als wäre ich so ein dummes kleines kind aber ich war so verliebt und meine Liz konnte dafür gar nichts. Sie schlief noch zu meiner verwunderung war es schon morgen...ich hatte die ganze nacht durch geschlafen aber trotzdem war ich noch müde
Liz Walker Admin
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Thema: Re: Die Krankenzimmer Mo Mai 19, 2014 7:00 pm
Ich schlief ruhig, doch ich hatte einen Alptraum, in dem ich nicht mehr aufwachte und dieser jetzige Schlaf zu einem ewigen wurde. Ich wollte das nicht, doch ich spürte alles, was ich im Traum sah. Fühlte es. Irgendwann ließ das Schlafmittel, welches ziemlich stark war, dann nach und ich war so froh darüber, denn endlich wachte ich auf. Dieses Aufwachen hatte ich mir ersehnt, denn ich hatte wirklich Angst, dass ich es gar nicht mehr erlebte. Ich sah mich verschlafen um und bemerkte schockiert, dass es schon Mittag war. Ich fühlte mich wesentlich besser als gestern und das sah man mir hoffentlich auch an. Natürlich fühlte ich mich noch schwach, aber das musste ich nach der Genesung wieder richtig aufbauen. Ich sah mich um und rieb mir die Augen, die noch immer leicht brannten. Ich sah Isa an, die noch immer neben meinem Bett saß. Ich legte meine Hand an ihre Wange und lächelte sie an. „Hey meine Süße, wie hast du geschlafen? Auch wenn es sicherlich nicht so angenehm war. Du hättest wirklich zurück gehen können, auch wenn ich Angst habe. Du brauchst Erholung Schatz“, flüsterte ich heiser und zog den Sauerstoff tief in mich ein. Ich strich durch ihre Haare, da kam wieder ein Arzt rein und untersuchte mich. „Wir verlegen sie jetzt auf die normale Station, denn sie sind wieder stabil. Das Fieber ist fast weg und ihr Hals sieht auch schon besser aus. Wenn sie nach hause möchten, können sie das heute am Nachmittag tun, wenn sie mir versprechen, dass sie sich keines Wegs anstrengen und ihre Medikamente alle zwei mal täglich nehmen“, meinte er und sah mich und meine Freundin dann an. Ich sah sie an. „Ich muss doch irgendwann wieder nach hause“, meinte ich dann nachdenklich. Ich wollte Isa doch nicht ewig ihren Platz in ihrer Wohnung wegnehmen. Der Arzt setzte mich in einen Rollstuhl und transportierte mich so in eines der normalen Zimmer, doch trotzdem ein Einzelzimmer. Es stand allerdings ein zweites Bett neben meinem im Zimmer. Der Arzt spritzte mir einen Teil meiner Medikamente, wobei ich Isas Hand drückte und ihr tief in die Augen sah, dann ging der Arzt und ich sah Isa noch immer an. „Ich will dir nicht noch länger auf die Pelle rücken. Du musst dich sicherlich noch um anderes kümmern, als um mich. Ich will dich nicht von der Arbeit abhalten“, meinte ich leise und sah sie unsicher an. Wenn ich hier raus wollte für die nächste Nacht, musste ich wieder zu ihr, denn zu hause würde ich auch wieder mit helfen, naja, oder sie blieb auch bei mir, aber wie sollte ich das meinem Vater erklären?
Thema: Re: Die Krankenzimmer Di Mai 20, 2014 4:35 pm
Ich schmunzelte sanft ,sie war so süß und ich war für sie da und dasd machte nicht nur mich glücklich.Ich war verliebt und da tat man alles aber sie machte sie so sorgen "Dein vater weiß das du zuerst mal gesund werden musst...kleidung kann ich dir holen und fpr mich gibt es zur zeit keinen der wichtiger ist als du...wir sind jett ein paar" ich lächelte sie verliebt an, sie sah zwar besser aus aber ich hatte so angst das es ihr bald wieder schlechter ging immerhin war sie nicht so schwach...wie sollte das funktionieren. Ich strich meiner liebsten übers haar aber nur ganz sanft falls sie kopfweh hatte, ich wollter meiner süße nicht weh tun. *SIE WILL DICH LOS WERDEN. Aber das ist doch klar was hattest du erwartet? du bist ien witz und jetzder lacht über dich abschaum*
Liz Walker Admin
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Thema: Re: Die Krankenzimmer Di Mai 20, 2014 5:42 pm
Ich hatte wieder Kopfschmerzen, doch dieses sanfte Streichen über meine Haare half gegen den dröhnenden Schmerz, doch er ließ schon nach. Anscheinend waren eben bei den Medikamenten auch Schmerzmittel dabei gewesen. Bei dem, was Isa sagte, sah ich sie an und seufzte. „Ich will dich doch nur nicht belasten. Würdest du mich denn noch ein oder zwei Nächte bei dir aufnehmen? Bis es mir wieder wirklich gut geht und ich aus diesem Krankheitsding raus bin, meine ich. Ich kann so nicht zurück, denn ich würde was tun, auch wenn mein Dad es nicht wollen würde. Du könntest auch mit bei mir schlafen, aber bei dir wäre es glaube ich entspannter“, meinte ich und lächelte dann. Ich hustete leicht, doch der Husten hörte sich nicht mehr so extrem schlimm an. Ich schloss die Augen und seufzte. Als ich mich aufsetzte und die Lehne von meinem Bett etwas höher stellte, um besser sitzen zu können, spürte ich den Schmerz in meinem Brustkorb, doch der Arzt meinte, dass es bald verschwinden würde. Ich nahm wieder Isas Hand. „Du weißt, dass du das alles nicht tun musst? Ich meine, wenn du irgendwas zu tun hast, kannst du später wiederkommen“, flüsterte ich und zog sie dann zu mir herunter. Ich legte meine Hand in ihre Nacken und zog sie dann noch dichter zu mir, um sie dann zu küssen, wobei ich die Augen schloss. Ich genoss es sehr. Ich liebte sie, auch wenn ich nie gedacht hätte, dass ich solche Gefühle für sie empfinden könnte. Ich konnte es. Nach dem Kuss sah ich ihr tief in die Augen. „Ich liebe dich“, meinte ich heiser und musste dann erneut husten. Ich sah auf die Uhr. Es war schon Nachmittag und wenn ich wollte und Isa mir half, dann könnte ich gleich zurück nach einer letzten Kontrolle von meinem Arzt.
Thema: Re: Die Krankenzimmer Mi Mai 21, 2014 1:41 pm
Ich blieb die ganze zeit still während sie sprach war aber froh das sie mich küssten denn so hielt sie ihren Mund "LIz ich liebe dich auch und darum gibt es nichts wichtigeres als dich...ich werde alles tun was du willst ...du belastest mich nicht ich in deine freundin und sowas macht man in einer beziehung" ich nahm ihre hand fest und verschränkte uunsere finger "Es gibt nur mehr uns...es ist jetzt egal was noch wihtig wäre denn bis es dir vollkommen gut geht bist du für mich das wichtigste auf der ganzen welt...wenn die welt untergeht und alle sterben belieb ich und wenn alle leute irgendwas von mir wollen bleibe ich auch...und jetzt bitte hör endlich auf zu zweifeln das machtm ich fertig dich so zu sehen" ich legte meine lippen erneut auf ihre und genoß ihre nähe.
Liz Walker Admin
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Thema: Re: Die Krankenzimmer Mi Mai 21, 2014 4:43 pm
Ich lächelte sie bei dem an, was sie sagte, doch das Lächeln verriet meine Verlegenheit, da war ich mir sicher. Ich wusste noch nicht ganz, wie ich mit Komplimenten umzugehen hatte, denn normalerweise bekam ich nicht viele. Ich sah auf unsere verschränkten Finger und drückte ihre Hand leicht, doch hörte ihr dann noch weiter zu. Als ich gerade was sagen wollte, küsste sie mich wieder. Ich legte meine freie Hand in ihren Nacken und zog sie während des Kusses zu mir aufs Bett, nachdem ich etwas zur Seite gerückt war. Sie sollte sich zu mir legen. Ich sah sie an, denn ich hatte mich leicht schräg hingelegt, auch wenn es weh tat sich zu bewegen. „Ich lass dich nicht mehr gehen. Ich hoffe, dass dir das bewusst ist“, meinte ich grinsend und strich durch ihre Haare. Ich war froh, dass ich nicht alleine war. Da hörte ich, wie die Tür aufging und der Arzt reinkam. Ich sah ihn an und er reichte mir als Begrüßung die Hand. Er wollte mich untersuchen, weswegen ich nickte. Ich sollte aufstehen. Ich stellte meine Beine neben dem Bett ab und stemmte mich hoch. Ich stand, auch wenn es nicht der sicher aussah. Er nickte. Er leuchtete mir wieder in die Augen. Sie waren noch glasig, aber sonst ging es schon wieder. „Das Fieber ist nun fast weg und ihr Hals sieht auch schon besser aus. Sie können gehen, aber gehen sie es langsam an, sonst könnte es zu Rückschlägen kommen“, meinte er und ich nickte. Ich gab ihm erneut die Hand. „Danke Doktor.“ Ich hatte Vertrauen zu ihm aufgebaut und das sollte was heißen, denn eigentlich hasste ich Ärzte. Dann lächelte er, umarmte mich einmal und ging dann. Ich atmete tief durch. „Lass uns hier bitte weg. Ich mag Krankenhäuser nicht“, meinte ich und ging dann ein paar Schritte auf die Tür zu, wobei meine Beine dann aber wegknickten und ich mich an der Wand stützen musste. Ich sah Isa an und lächelte. „Na komm. Ich mach dir auch keine Probleme“, flüsterte ich und ging zu ihr, nahm ihre Hand. Ich sah ihr tief in die Augen und küsste sie erneut. „Ich kanns nicht lassen. Tut mir leid“, meinte ich schmunzelnd.
Thema: Re: Die Krankenzimmer Do Mai 22, 2014 12:02 pm
Ich beobachtete meine Liebste ganz genau denn ich machte mir immernoch sorgen um sie....na klar sie war mal näher beim sterben als beim leben gewesen und wenn rückschlag möglich war dann war das fast wie ein stich ins herz. Ich grinste sanft und ging zu meiner liebsten, natürlich erwiederte ich jeden kuss sie küsste so verdammt gut denn ich fand sie sowieso gut. Ich legte mienen arm schützend um ihre Taille und schob meine finger unter ihr Schirt. "Ich werde dich stützen meine liebste...denn ich will nicht das du hinfällst...ausser du fällst auf mich oder mein bett dann landest du weich" ich küsste sie auf die wange "Du darfst mir so viele probleme machen wie du willst meine feste freundin"
Liz Walker Admin
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Thema: Re: Die Krankenzimmer Do Mai 22, 2014 2:53 pm
Ich konnte Isa ja verstehen, dass sie sich sorgen machte, denn immerhin ging es mir gestern ziemlich schlecht, doch es war besser und sie könnte ihre Sorgen hinter sich lassen. Ich spürte ihre Haut auf meiner unter meinem Shirt, als sie stützend die Arme um meine Taille gelegt hatte. Eine Gänsehaut überkam mich. Das passierte immer, wenn sie mich berührte, doch es fühlte sich toll an. „Ich falle nochmal auf dich, aber erst, wenn ich wieder gesund bin“, meinte ich schmunzelnd und schloss bei ihrem Wangenkuss die Augen. Danach lehnte ich meinen Kopf an ihre Schulter und lächelte. Arm und Arm, denn auch ich hatte einen Arm um sie gelegt, machten wir uns nun auf den Weg zurück zu ihrer Wohnung. „Gehen wir oder ich alleine denn wenigstens Baden? Dann kannst du auch aufpassen, dass das Wasser nicht zu heiß ist“, meinte ich zu ihr und sah sie auf dem Weg an. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, legte ihn dann aber wieder an ihre Schulter. Ich gähnte, aber ich lächelte fast durchgehend, denn ich war glücklich und zeigte es nun auch endlich. Der Arzt hatte mir einen Schal gegeben, den ich auch trug. Ich wollte nicht noch so einen Rückfall. ---> Isas Wohnung